Feinstaubplakette

Um schädliche Partikel in der Luft zu reduzieren und so vor allem in Städten für eine bessere Luftqualität zu sorgen, wurde die Schadstoffplakette im Jahr 2008 eingeführt. Seither sind die damit verknüpften Bestimmungen stetig verschärft worden, sodass heute fast überall nur noch die grüne Plakette in Umweltzonen gilt. Um in Umweltzonen fahren zu dürfen, würde sich für viele Fahrzeuge eine Nachrüstung mit einem Diesel-Partikelfilter lohnen. Wir bieten Ihnen den Erwerb der richtigen Feinstaubplakette an. Über Ihren Besuch freuen wir uns.
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Um die Stickstoffoxid- und Feinstaubbelastung in Städten zu reduzieren, dürfen viele Innenstädte nicht mehr ohne die Feinstaubplakette, auch Umweltplakette genannt, befahren werden. Erhofft wird sich dadurch ein gesenktes Krankheitsrisiko, wobei die Reduzierung von schädlichen Partikeln in der Luft seit der Einführung der Umweltplakette im Jahr 2008 nicht bewiesen wurde. Als Grund hierfür werden oft weitere Faktoren wie die Industrie genannt.

Deutschland ist in 53 Umweltzonen unterteilt (Stand: April 2016).

Um Fahrzeuge einordnen zu können, gibt es vier Schadstoffgruppen.

Soll ein Fahrzeug in eine dieser Gruppen eingestuft werden, wird der Fahrzeugschein benötigt.

Bei diesem sind für die Einstufung die Fahrzeugart (Pkw, Wohnmobile, etc.), die Antriebsart (Benzinmotor, Dieselmotor, Erdgas, etc.) und der Emissionsschlüssel von Bedeutung.

Gehört ein Kraftfahrzeug der Schadstoffgruppe 2 – 4 an, muss eine entsprechende Plakette an der Windschutzscheibe angebracht werden. Wird diese nicht rechts unten aufgeklebt und in eine Umweltzone gefahren, droht ein Bußgeld.

Zu beachten ist hierbei, dass die Kennzeichenkombination aus Nummernschild und Feinstaubplakette übereinstimmen muss.

Preislich liegt eine Plakette zwischen 5 und 20 Euro.