Cross-Country-Rallyesport: Neue Terminologie ab 2024

Die oberste Internationale Motorsport- Kommission FIA hat eine neue Terminologie erarbeitet, die den Cross-Country-Motorsport ab 1. Januar 2024 mit neuen, kürzeren Bezeichnungen versieht. Die Änderung macht Fachbezeichnungen für alle Interessierten verständlicher, für Aktive wie für Fans, und damit auch die Berichterstattung einheitlicher. Davon soll schon die am 5. Januar startende Rallye Dakar profitieren. Die Veranstaltungen …

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Die oberste Internationale Motorsport- Kommission FIA hat eine neue Terminologie erarbeitet, die den Cross-Country-Motorsport ab 1. Januar 2024 mit neuen, kürzeren Bezeichnungen versieht. Die Änderung macht Fachbezeichnungen für alle Interessierten verständlicher, für Aktive wie für Fans, und damit auch die Berichterstattung einheitlicher. Davon soll schon die am 5. Januar startende Rallye Dakar profitieren.

Die Veranstaltungen der FIA heißen künftig Cross-Country-Rallye, Baja, Rally-Raid und Marathon Rally-Raid (hierbei entfällt, mit Ausnahme des ersten Namens, durchweg der bisherige Zusatz „Cross-Country“). Auch die Fahrzeugkategorien werden knapper gefasst, erhalten komplett neue Bezeichnungen. Aus „T1“ wurde „Ultimate“ (Prototype  Cross-Country Fahrzeuge), aus „T2“ wird „stock“ (Cross-Country-Fahrzeuge aus der Serienproduktion), aus „T3“ wird „Challenger“ (Lightweight Prototype CC- Fahrzeuge SxS/ehemals Side-by-Side), aus „T4“ wird „SSV“ (modifizierte SxS) und aus „T5“ wird „Truck“ (CC-Trucks). Last but not least wurden die FIA-Events  mit neuen Namen versehen: „World Baja Cup“, „European Baja Cup“ und „Middle East Baja Cup“. Die geänderte Terminologie wird sich dann natürlich auch hier, im Newsroom der KÜS, wiederfinden.

Fotos: Audi, BRX, X-raid

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