Der Mitsubishi ASX, im Frühjahr 2023 als Captur-Zwilling von auf den deutschen Markt gekommen, wird jetzt deutlicher vom Kompakt-SUV des Allianzpartners abgesetzt.
Rückblick: Um das derzeit eher schmale Modellprogramm zu erweitern, tauschte Mitsubishi quasi beim Kompakt-SUV Captur das Markenzeichen an Bug und Lenkrad und versah die Heckklappe mit dem hauseigenen Schriftzug. Da beim seit 2020 gebauten Partnermodell 2024 eine Überarbeitung planmäßig anstand, nutzte man die Gelegenheit gleich in eigener Sache. So kam der Mitsubishi ASX jetzt zu einem neuen Gesicht, das ihn optisch deutlicher vom Renault Captur abhebt.
Unverändert bleiben die Abmessungen (Länge: 4,23 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,58 Meter) und Antriebsstränge. Letztere reichen von einem Einliter-Dreizylinder mit 91 PS/67 kW über zwei Mildhybride mit 1,4-Liter-Vierzylinder (Schaltgetriebe: 140 PS/103 kW, Automatik: 158 PS/116 kW). Hervorzuheben ist die 143 PS/105 kW-Motorisierung. Der Vollhybrid aus Benzin- und Elektromotor kommt auf einen Normverbrauch von 4,7 Litern (WLTP) und darf somit als extra sparsam durchgehen.
Die Preise reichen von 23 990 Euro (eine Preissenkung von 700 Euro) bis zu 37 990 Euro für den Vollhybrid in Top-Ausstattung, in der viele Fahrhilfen und Sicherheitssysteme, große 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sitze aus Kunstleder, ein beheizbares Lenkrad und ein elektrisches Schiebedach serienmäßig sind. Mitsubishi gibt fünf Jahre Fahrzeuggarantie.
Fotos: Mitsubishi
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