Opel bringt seine beiden ersten Modelle unter dem neuen Sport-Label GSe auf die Straße. Zu Preisen ab 45.510 Euro gibt es den Astra in der 165 kW/225 PS starken Top-Variante, das Kompakt-SUV Grandland mit 221 kW/300 PS kostet ab 57.600 Euro.
Den Antrieb übernimmt in beiden Fällen ein Plug-in-Hybrid auf Basis eines 1,6-Liter-Vierzylinderbenziners, der beim Astra mit einem, bei Grandland mit zwei E-Motoren kombiniert ist. Beide Modelle setzen sich mit geschärfter Optik und modifiziertem Fahrwerk von ihren zivileren Geschwistern ab. Unter anderem zählen eine spezielle Frontgestaltung, mindestens 18 Zoll große Leichtmetallräder und Sportsitze zum Ausstattungsumfang.
Das neu eingeführte Kürzel GSe steht für „Grand Sport electric“ und kennzeichnet die zumindest teilelektrisch angetriebenen Spitzenmodelle ihrer jeweiligen Baureihe. Neben dem starken Antrieb sollen sich durch ein sportlich abgestimmtes Fahrwerk auszeichnen. Bekannt geworden ist das Lettern-Trio in den 70er- und 80er-Jahren durch den Opel Commodore GS/E und dem Opel Monza GSE, wo es für „Grand Sport Einspritzung“ stand und besonders starke Modelle der Marke kennzeichnete. Als drittes Modell der neuen GSe-Reihe soll in den kommenden Monaten der Kombi Astra Sports Tourer GSe starten.
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