Raus aus dem kalten Nass! Zumindest via Lautsprecher ist das möglich, wenn die Pflichten und/oder der Geldbeutel es gerade nicht so zulassen. Mit Cari-Cari packt man gute Laune pur in die Soundanlage. Eingeordnet wird das Duo gerne in den Indie-Pop. Stimmt irgendwie, wird den beiden und ihrer Musik aber nicht vollständig gerecht. Bei “Bubu Fire” …
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Raus aus dem kalten Nass! Zumindest via Lautsprecher ist das möglich, wenn die Pflichten und/oder der Geldbeutel es gerade nicht so zulassen. Mit Cari-Cari packt man gute Laune pur in die Soundanlage.
Eingeordnet wird das Duo gerne in den Indie-Pop. Stimmt irgendwie, wird den beiden und ihrer Musik aber nicht vollständig gerecht. Bei “Bubu Fire” etwa lassen sich durchaus Anleihen beim Disco-Sound erkennen, auch “No Proper Life” wäre problemlos tanzbar. Der Titelsong erweist sich dann als verblüffend verträumt, “Around The Bend” macht dann wieder der genannten Einordnung alle Ehre. Kurzum: “Welcome To Kookoo Island” ist ein wunderbar abwechslungsreiches Album geworden. Und wer den Namen Cari-Cari noch nie gehört hat, darf mal eben raten, woher die beiden stammen? Tatsächlich Stephanie Widmer und Alexander Koeck – in Österreich zu Hause.
Cari Cari: Welcome To Kookoo Island (Perla Nera).
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