Cake Aik: Ausbaufähiges Lastenrad

Optisch wirkt das E-Bike mit seinen voluminösen 20-Zoll-Speichenrädern fast wie ein Kleinkraftrad. Tatsächlich handelt es sich um ein Mittelmotor-Pedelec. Basis ist ein modularer Alurahmen mit tiefem Einstieg. Optional lässt sich das Aik mit einem stabil wirkenden Frontgepäckträger sowie einem zweiten Gepäckträger über dem Hinterrad ausstatten. Auf diesen lassen sich Taschen, Boxen, Körbe oder ein Beifahrersitz …

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Optisch wirkt das E-Bike mit seinen voluminösen 20-Zoll-Speichenrädern fast wie ein Kleinkraftrad. Tatsächlich handelt es sich um ein Mittelmotor-Pedelec. Basis ist ein modularer Alurahmen mit tiefem Einstieg. Optional lässt sich das Aik mit einem stabil wirkenden Frontgepäckträger sowie einem zweiten Gepäckträger über dem Hinterrad ausstatten. Auf diesen lassen sich Taschen, Boxen, Körbe oder ein Beifahrersitz montieren. Als zulässiges Gesamtgewicht werden 200 Kilogramm angegeben. Abzüglich 35 Kilogramm Eigengewicht und einer fahrenden Person bleibt also noch Spielraum für Zuladung. Der in der Höhe leicht verstellbare Sattel erlaubt die Nutzung für kleine wie große Fahrer.

Das Aik kombiniert Pedal-Riemenantrieb mit einer Enviolo-Extreme-Automatik und einem 100 Newtonmeter leistenden E-Motor. Strom bekommt dieser von 750-Wh-Batterien. Auf Wunsch lassen sich bis zu drei Akkus am Fahrrad montieren. Die maximal möglichen 2,25 kWh sollen bis zu 360 Kilometer Reichweite erlauben. Falls gewünscht, können die Traktionsbatterien auch eine Kühlbox mit Strom versorgen.

Zur Ausstattung des Aik gehören Schutzbleche, ein Mittelständer und hydraulische Scheibenbremsen mit Vierkolbensättel. Ohne Gepäcklösung kostet es rund 6.500 Euro. Mit zwei Gepäckträgern und Lichtanlage werden 7.300 Euro aufgerufen. Für 9.140 Euro kommt es mit den beiden Zusatzakkus und einem größeren Heckträger.

Foto: Cake

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