Aluminium ist ein Schlüsselelement, wenn es darum geht, Sportwagen mit E-Antrieb zu entwickeln und zu bauen.
Beim aktuellen Porsche Taycan macht das Material 30 Prozent des gesamten Fahrzeugs aus. Um die CO2-Bilanz bei der Fahrzeugproduktion deutlich zu verbessern, will der Sportwagenhersteller künftig CO2-reduziertes Aluminium einsetzen. Ermöglichen soll dies Hydro Reduxa 4.0. Dieses Aluminium-Vormaterial wird von Norsk Hydro ASA produziert. Weiteres Ziel der jetzt vereinbarten Zusammenarbeit von Porsche mit dem norwegischen Unternehmen ist eine Studie über den Aufbau einer nachhaltigen Batterie-Wertschöpfungskette in Europa. Hintergrund ist die Überzeugung, dass generell dem Recycling künftig eine wesentliche Rolle zukommt, den Bedarf an Autobatterien zu decken – vor dem Hintergrund der steigenden Bedeutung von E-Mobilität.
Quelle und Fotos: Porsche
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