Asterix: Mit einer „Ente“ 50 v. Chr. durch Gallien

Bei „Asterix und Obelix im Reich der Mitte“ nimmt der Filmtitel schon den Schauplatz der Handlung vorweg.

Der Film, der heute in den deutschen Kinos startet, bringt 50 v. Chr die Kaiserin von China in Gefangenschaft. Mithilfe eines phönizischen Händlers und ihrer Leibwächterin flüchtet die einzige Tochter der Kaiserin nach Gallien, um Asterix und Obelix um Unterstützung zu bitten. Selbstverständlich sind die beiden Helden gerne bereit, der Prinzessin bei der Rettung ihrer Mutter und der Befreiung ihres Landes zur Seite zu stehen. Und so machen sie sich auf den langen Weg nach China, wo unverhoffte Abenteuer auf sie warten und sie auf Caesar mit seiner mächtigen römischen Armee treffen.
 Um ihre weite Reise nach China anzutreten, nutzen Asterix und Obelix ein ganz besonderes Gefährt, einen Konzept-Streitwagen, der eigens auf den Film abgestimmt wurde. Für die Bauzeit blieben dem Team nur drei Monate – ein Viertel von dem, was sonst für eine Auto-Studie mindestens veranschlagt wird.

Eine Aufhängung aus Wildschweinmagen, Scheinwerfer aus gallischen Helmen, wobei sich die Glühwürmchen mit dem Zaubertrank stärken, sind unschwer erkennbare Reminiszenzen an die Tradition von Asterix und Obelix. An die Zeit vom 4. April 1931 bis 12. Februar 1932 erinnert die lange Reise im „Reich der Mitte“ an sich. Das war die Zeit der Zentralasien-Mission von Citroën, auch Croisière Jaune oder Gelbe Kreuzfahrt genannt. Sie verband Beirut und Peking.

Quelle und Fotos: Citroën

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