Wenige Wochen nach der Weltpremiere des neuen Škoda Superb in der Nähe von Prag ist im VW-Werk in Bratislava die Serienfertigung der vierten Modellgeneration gestartet.
Der neue Superb läuft dort ebenso wie der aktuelle VW Passat vom Band. Die Produktionsverlagerung von Tschechien in die Slowakei macht im Werk Kavsiny ab Sommer 2024 quasi den Weg frei für weitere Octavia, die dann in Tschechien produziert werden.
Den Namen Superb trägt das Top-Modell von Škoda wieder seit 2001. Das erste Modell, das den Namen trug, war der 1934 der Superb 640. Mit dem Superb IV ist eine Neuerung verbunden: Während der Superb 2001 ausschließlich als Limousine angeboten wurde, wird von der künftigen Generation erst der Kombi angeboten, die Limousine (Fließheck) folgt wenige Monate später.
Beim Antrieb setzt der Hersteller gleichermaßen auf konventionelle Verbrenner (Benziner und Diesel) wie auf alternative Antriebe (ein Plug-in-Hybrid sowie, erstmals bei einem Superb, ein Mild Hybrid).
Quelle und Fotos: Škoda
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